Mittwoch, 26. August 2009

Einsteins Problemlösungsweg

Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.
-----------------------------------------------------------------
So gehe ich Fallbesprechungen in der Teamarbeit und Seminaren an. Mein nächster Schritt ist "VERSTEHEN"

Donnerstag, 13. August 2009

"Der Alte stirbt doch sowieso!"

Ein gewagtes, aufschlussreiches Buch - passt zu neuen Untersuchungen von juristischer Seite s. u.
über Zustände Verstorbener mit höherem Lebensalter
Eine Pflegestudie des Instituts für Rechtsmedizin am Hamburger Universitäts-Klinikum Eppendorf (UKE) sorgt für Entsetzen: Bei der Untersuchung von mehr als 8500 Leichen wurde entdeckt, dass viele ältere Menschen vor ihrem Tod in einem miserablen Gesundheitszustand waren. Das HAMBURGER ABENDBLATT berichtet in seinem Artikel »Jeder zweite alte Mensch ist schlecht ernährt«, der Pflegezustand der alten Menschen sei teilweise alarmierend gewesen: eine beträchtliche Zahl litt unter Druckgeschwüren und einem desolaten Gebiss. Viele sind einsam und allein gestorben; ein Drittel unter sehr schlechten hygienischen Verhältnissen.


"Der Alte stirbt doch sowieso!"

Der alltägliche Skandal im Medizinbetrieb

Ein gewagtes, aufschlussreiches Buch - passt zu neuen Untersuchungen von juristischer Seite
über Zustände Verstorbener mit höherem Lebensalter

Ungenaue Diagnosen, falsche Therapie, oberflächliche Behandlung, die Liste ist lang: Ältere Menschen werden in der Medizin zunehmend Opfer einer skandalösen Diskriminierung, sie erhalten längst nicht immer die gleichen medizinischen Leistungen wie jüngere Patienten. Und die Politik überlegt sogar, wie pflegerische Leistungen für Alte weiter reduziert werden können. Ursula Biermann deckt die alltäglichen Missstände im deutschen Gesundheitssystem auf, lässt Betroffene zu Wort kommen und zeigt Möglichkeiten und Wege, wie eine Verbesserung der Situation zu erreichen wäre. Ein schockierendes Buch zu einem brisanten Thema.

Dienstag, 23. Juni 2009

Stefan Gutensohn, Die Sprichwortbox, Kommentar einer Angehörigen


5.0 von 5 Sternen Bin positiv überrascht, 22. Februar 2009
Ich hatte diese Sprichwortbox für meine an Demenz erkrankte Mutter gekauft und bin wirklich positiv überrascht von der "Wirkung". Auf der einen Seite der Karte beginnt das Sprichwort, die andere Seite verrät, wie es weitergeht. Meiner Mutter macht es Spaß, wenn ich mit dem Sprichwort beginne und sie darf verraten, wie es endet. Aber wir spielen es auch in größeren Gesellschaften, z. B. auf Feiern. Ein Stapel wird herumgereicht. Jeder darf eine Karte nehmen, wenn er das Sprichwort weiß, darf er die Karte behalten, wenn nicht, dürfen die anderen mitraten und der, der die Lösung hat behält die Karte. Kennt keiner das Sprichwort landet die Karte in der Mitte - der Staepel wird an den nächsten weitergereicht. Zum Schluß werden die Karten ausgezählt, wer die meisten hat, hat gewonnen. Das ist immer recht lustig und ich bin immer wieder erstaunt, wie das Langzeitgedächntnis meiner Mutter noch funktioniert, obwohl sie Probleme mit den alltäglichen Situationen hat und das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr funktioniert.

Unterstützt mit Eurer Unterschrift, damit gute Pflege auch eine Zukunft hat.

Hallo,
schon heute sind mehr als 2,2 Millionen Menschen in Deutschland täglich auf Pflege und Betreuung angewiesen. Tendenz steigend. Diakonische Einrichtungen legen Wert auf intensive Zuwendung und hohe Qualität in der Pflege. Allerdings: Die rechtliche Grundlage für eine leistungsgerechte Bezahlung der qualifizierten Mitarbeitenden reicht nicht aus. Das gefährdet sowohl die Qualität der Pflege als auch die Arbeitsplätze.
Deshalb unterstütze ich die Diakonie. Wir fordern von der Bundesregierung die Anpassung der Sozialgesetzgebung - damit gute Pflege Zukunft hat und Arbeitsplätze gesichert sind.
Unterstütze auch Du die Forderung der Diakonie: Ganz einfach mit Deiner Unterschrift und Deinem Foto:
www.weil-wir-es-wert-sind.de
Viele Grüße

Montag, 25. Mai 2009

Heute schrieb ich an Yasni: Belästigungen

Liebes yasni-Team, was kann ich gegen solche Belästigungen tun? Natürlich werde ich die Kommentare löschen, aber erst möchte ich wissen, ob es einen grundsätzlichen Schutz gegen solche Beiträge geben kann? Kommentare zum Link" Meldeformular zu Nazipropaganda, 1. Seite, 1. Link bei mir. ----------------------------------------------------- Diese Super-Idee haut ja dem Fass den Boden raus. Direktschaltung zum BKA und wenn die bei der Kinderporno-Indizierung mal ne ruhige Minute haben oder ihre Augen von all diesen schlimmen Sachen ausruhen möchten, dann gleich die braunen NS-Sites auf dem Index listen - aber erst ansehen - eventuell hat da einer ne Falschmeldung fabriziert. Nun geht das aber los mit die Verpetzerei, der guckt schief, der tut nicht, was man ihm anordnet, dann aber nix wie rein ins Outing. 25.05.2009 00:52 - von K

-----------------------
Hr. K zuhause könnte ich meine Tür vor Ihnen verschlossen halten. Hier bin ich Ihnen ausgesetzt. KLAR und DEUTLICH, ihre Kommentare sind noch weniger geduldet, als ihre Besuche. Ich werde ihren Kommentar löschen wenn Sie meine Antwort gelesen haben. 25.05.2009 10:31 - von Barbara Schweiger  
------------------------ich finde solche kommentare sehr aufschlussreich, wem da kein licht aufgeht - danke barbara für den link, den nehme ich gerne mit 25.05.2009 11:47 - von Angelica Paulic ----------------------------------Was du erwarten? Nix mehr können anders dürfen denken. Wenn alle den Mund halten, dann sind alle dement - oder wie oder was. Wenn du dein Profil ständig für Attacken gegen Mitmenschen missbrauchst, dann nicht dürfen wundern, dass sich Opfer bei dich melden. 25.05.2009 15:33 - von K-------------Das ist doch krank und erinnert mich an Denunziantentum aus dem dritten Reich und der ehemaligen DDR. Ich wurde hier auch schon als rechtsradikal bezeichnet. Wie stehen Sie dazu. 25.05.2009 21:28 - von Klausdd Vielleicht melde ich auch euch, der Steuerzahler muss hier für Falschmeldungen her halten. Außerdem stört ihr die Beamten bei ihrer Arbeit. Die haben genug zu tun. 25.05.2009 21:38 - von Klausdd Dann wird wieder jeder seinen Nachbarn anzeigen. Und verschmähte Frauen die Männer. Lezteres habe ich übrigens mit Absicht gesagt. Kommt schon an. 25.05.2009 21:44 - von Klausdd ------------------------------Meine Herren, ist es Ihnen auf ihren Profilen so langweilig, dass Sie sich hier auslassen wollen. 25.05.2009 22:14 Barbara Schweiger --------------- Habe jetzt Nägel mit Köpfen gemacht und sie gemeldet. 25.05.2009 22:35 - von Klausdd -------------------------------------------------------------- Mit freundlichen Grüßen, Barbara Schweiger

Sonntag, 22. März 2009

Qualität frühkindlicher Erziehung

Diesen Artikel stelle ich hier ein, weil er mich darin bestätigt,

als Mutter passende Grundsteine für die Entwicklung meiner Kinder gelegt zu haben.

Als mein erstes Kind geboren war, besuchte ich eine Stillgruppe, eine Müttergruppe,

einen Krabbelkreis.

Diese Verbindungen lies ich auslaufen und suchte mir eine eigene Gruppe,

bestehend aus Müttern mit ähnlichen Vorstellungen ohne dogmatische

Festlegungen। in der Erziehung। Es entwickelte sich eine konstante selbst

organisierte Kindergruppe, mit engen Verbindungen unter den Kindern,

deren Geschwister und den Familien, die noch heute besteht (nach 19 Jahren).

Unsere Kinder verbrachten bei jedem Wetter viel Zeit in der Natur.

Neben den üblichen Angeboten (Spielzeug, singen ....)

stellten wir ihnen alles Mögliche zur Verfügung, das ihrer Kreativität

viel Freiraum gab। Jeder Haushalt und jede Mutter ( unsere Männer

verdienten besser als wir Frauen, darum sind eben Mütter

zu Hause geblieben) hatte so seine/ihre

Spezialitäten und Stärken/Ideen

( Instrumente, ausgediente Waschmaschinen, Naturmaterialien ...)

In dieser Gruppe haben wir uns gut austauschen und beraten können.

Ein großer Vorteil war eben auch, dass wir im gleichen Dorf leben und so

jeden werktäglichen Vormittag miteinander verbrachten.

Im Alter von 2 1/2 J. der Kinder überließen wir die Betreuung abwechselnd

2 Müttern für eine Woche, die andern hatten dann einen Freiraum für sich.

Da alle gleichalt waren, kamen sie auch zusammen in den Kindergarten,

der somit ein übergeleiteter Schritt der Trennung bildete। Selbst

Entscheidungen zum Einschulungsdatum, der Klassengemeinschaft

und des Wechsels nach der Grundschule waren noch beeinflusst von

diesen frühen Kinderfreundschaften, die sich bis in die Pubertät hielten।

Aus dieser Entwicklung gehen Menschen hervor mit guter

Sozialkompetenz, gesundem Egoismus, Kreativität, ohne Drogen-

und Alkohol- oder Gewaltexzesse, junge menschen, denen wir auch in der

Pubertät vertrauen konnten।Gekostet hat uns diese Gruppe keinen Cent।

Ich wünsche auch Alleinerziehenden, diese Zeit und Energie investieren

zu dürfen und nicht durch materielle Zwänge gebunden sind

ihre Kinder an Institutionen abzugeben.





Die Qualität frühkindlicher Erziehung aus:http://www.magazin.institut1.de/683_Sprache_Dokumentation_Kommentar_Fruehkindliche_Erziehung.html

Ging man früher davon aus, je jünger das Kind, desto vernachlässigbarer der intellektuelle, qualitative und quantitative Grad seiner Betreuung, so setzt sich nun eine andere Erkenntnis durch. Bereits vor der Grundschulpflicht liegen die Integrationsmöglichkeiten brach, die neu zu beleben später wenig erfolgversprechend sind. Soziale und intellektuelle Kräfte drohen durch Vernachlässigung verschüttet zu werden. Es ist die Aufgabe frühkindlicher Erziehung, diese Quellen frühzeitig zu erschließen.

Dafür ist der Erzieherschlüssel für die Betreuung der Jüngsten neu zu definieren. Je kleiner das Kind, desto enger der Bezugsrahmen, der den kindlichen Bedürfnissen gerecht werden kann. Man hält jetzt ein Verhältnis von einer Bezugsperson zu zwei Kleinkindern unter drei Jahren für zuträglich, während erst bei den Dreijährigen die Gruppe auf fünf Kinder ansteigen sollte. Auch die Lernumgebung der ganz Kleinen muss neu gestaltet werden, um ihren Erfahrungshorizont zu erweitern und ihr Entdeckungs- und Bewegungsbedürfnis zu stillen. Dazu bedarf es einer Raumarchitektur, die ganz auf diese Altersgruppe zugeschnitten ist: Experiment und Materialgestaltung, Körpergefühl und Balance, Kontakt und Konflikt, Rückzug und Ruhe – all dies soll sich in dem geschützten Raum der Krippe abspielen können.

Babyinitiativen haben diese Ideen schon früher realisiert. Eltern, die ihre Berufstätigkeit und ihre erzieherischen Vorstellungen vereinbaren wollten, verfolgten dieses Konzept schon seit langem. Es fußte jedoch auf der Tatkraft einzelner, die das Ausstattungs- und Finanzierungskonzept mitzutragen bereit waren.

Kinder im Sandkasten




Diskutieren Sie dieses Thema mit den Autoren von Magazin Deutsch im
Magazin Deutsch – Forum bei Google

zum Magazin Deutsch – Forum bei Google

Samstag, 21. März 2009


Aktuelles, Neues, Wissenswertes.
Lohnschere oder Frauenbonus? Pay Gap oder faire Gehälter? Auch die Medien interessieren sich verstärkt für das brisante Thema Entgeltgleichheit. Hier finden Sie eine Auswahl von Veröffentlichungen zum Equal Pay Day und der Initiative Rote Tasche des BPW Germany.
http://equalpayday.de